Was war die Ausgangssituation, welche Herausforderung bestanden?
Förderung begabter Schüler/innen für Studium ist Pflicht kommunaler Musikschulen. Hierfür besteht jedoch ein Mangel an Ressourcen und spezialisierten Lehrkräften in mehreren Kommunen.
Zudem gibt es keinen einheitlichen Ansprechpartner (Dach) für Kooperation zu diesem Thema mit Schulen/Hochschulen. fehlende systematische Fördermaßnahmen (z.B. Auftrittsmöglichkeiten) über die Kommune hinaus
Was wird im Rahmen der Kooperation konkret gemacht?
- TA-Talk: Austausch zwischen Musikschulen, Hochschulen; Einbezug Eltern-/Schülerumfrage
- Jahresvorspiele: Jurys aus Musikschulen/Hochschulen, interkommunaler /-fachlicher Austausch
- gemeinsame Konzerte in verschiedenen Orten der Region: kommunenübergreifende Förderung
- wissenschaftliche Evaluation
Was hat sich seit der Umsetzung verbessert?
- kommunale Fachkräfte der Region arbeiten gemeinsam an Lösungen
- Synergien für Nachwuchsförderung und Alltag
- Ressourcen für Organisation und Information freigesetzt
- Hochschulen haben zentralen Ansprechpartner
- regionale Zusammenarbeit rückt in den Fokus der Öffentlichkeit
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