Was war die Ausgangssituation, welche Herausforderung bestanden?
In der Zeit vor der NRW-Sportschule waren die Institutionen Schule und Verein bzw. Bildung und Sport in beiden Städten für leistungsorientierte Sportlerinnen und Sportler getrennt. Dadurch war eine optimale Förderung der Athletinnen und Athleten nicht möglich. Die Herausforderung bestand für beide Städte darin optimale Rahmenbedingungen für eine leistungssportliche Karriere bei bestmöglichem Schulabschluss zu ermöglichen.
Was wird im Rahmen der Kooperation konkret gemacht?
Im Rahmen der Kooperation werden die Rahmenvorgaben der NRW-Sportschulen der Staatskanzlei NRW an den Schulen Königin-Mathilde Gymnasium Herford, Theodor-Heuss-Schule und Helmholtz-Gymnasium Bielefeld gemeinsam umgesetzt. Hier werden hauptsächlich im schulischen Bereich Konzepte zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Leistungssportlerinnen und Leistungssportler entwickelt und ausgetauscht.
Was hat sich seit der Umsetzung verbessert?
Durch die Kooperation wurde der Aufbau der NRW-Sportschulen vereinfacht und verbesserte Rahmenbedingungen für Leistungssportlerinnen und Leistungssportler geschaffen.